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Landeshauptstadt: 250 000 Besucher bei „Friederisiko“

Sechs Wochen vor dem Ende der großen Sonderausstellung über Friedrich den Großen im Neuen Palais erwartet die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) den 250.000.

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Sechs Wochen vor dem Ende der großen Sonderausstellung über Friedrich den Großen im Neuen Palais erwartet die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) den 250.000. Besucher. Er soll am kommenden Montag von SPSG-Generaldirektor Hartmut Dorgerloh persönlich in Empfang genommen werden, wie die Stiftung am Dienstag in Potsdam mitteilte. Bis zum Ende der Schau am 28. Oktober werden 300.000 Gäste erwartet.

„Friederisiko“ ist das größte und kostspieligste Ausstellungsprojekt dieser Art seit Gründung der Schlösserstiftung vor rund 20 Jahren. In zwölf Themenbereichen beschäftigt sich die Schau mit Friedrich II., der vor 300 Jahren geboren wurde. Zahlreiche Räume im Neuen Palais in Park Sanssouci sind erstmals seit Jahren wieder zugänglich.

Über eine Verlängerung von „Friederisiko“ werde nicht nachgedacht, hieß es zuletzt von der Schlösserstiftung. Schließlich müsse ein Großteil der Leihgaben wieder zurückgegeben werden. Zudem sei das Neue Palais als Ausstellungsort nicht beheizbar, sodass es in den Wintermonaten empfindlich kalt werde. Zudem hatte sich Stiftungschef Dogerloh zuversichtlich gezeigt, dass die Kosten der Ausstellung von etwa sechs Millionen Euro wieder eingespielt werden. „Wir gehen ohne Defizit raus“, so Dorgerloh. dapd/ PNN

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