Landeshauptstadt: 30 Hektar als „Vorhaltestandort“
Templiner Vorstadt – Das so genannte SAGO-Gelände an der Michendorfer Chaussee soll im Einvernehmen mit der Landesplanung zu einem „Vorhaltestandort“ für industriell-gewerbliche Ansiedlungen entwickelt werden. Die dazu notwendigen planerischen Vorarbeiten beziehen sich auf ein 30 Hektar großes Gebiet.
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Templiner Vorstadt – Das so genannte SAGO-Gelände an der Michendorfer Chaussee soll im Einvernehmen mit der Landesplanung zu einem „Vorhaltestandort“ für industriell-gewerbliche Ansiedlungen entwickelt werden. Die dazu notwendigen planerischen Vorarbeiten beziehen sich auf ein 30 Hektar großes Gebiet. Auf dem Gelände sollte ursprünglich ein „Innovationspark“ mit der Biologischen Bundesanstalt als Hauptmagnet entstehen. Dieses Vorhaben ist jedoch gescheitert. Das Ziel der neuen Planung bezeichnete Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz als „Prinzip Hoffnung“. Nach ihrer Meinung sei der Vorhaltestandort das einzig Berlin-nahe Gewerbegebiet des Landes und es bestehe daher die Aussicht, dass es bald auf Interesse bei Investoren stoße. G.S.
G.S.
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