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Homepage: 30 Jahre Forschungsarbeit

Ehrenkolloquium für Prof. Gerda Siepmann

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Aus Anlass der Emeritierung von Prof. Dr. Gerda Siepmann aus dem Institut für Sonderpädagogik der Universität Potsdam findet heute ein Ehrenkolloquium statt. Es beschäftigt sich mit der „Bildung und Erziehung von Kindern und Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen“. Das Themenspektrum der Vorträge umfasst unter anderem Kinderarmut und Lernbeeinträchtigung, die schulische Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt und die Kompetenzerweiterung durch effektiveres Anwenden von Lern- und Denkstrategien. Gerda Siepmann hat über 30 Jahre auf dem Gebiet der Hilfsschul- beziehungsweise Lernbehindertenpädagogik gearbeitet. Bis 1994 lehrte und forschte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin, wo sie promovierte und sich habilitierte. Im Mittelpunkt ihrer Forschungsarbeit steht die Förderung von Kindern und Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen und Lernbehinderungen. So beschäftigte sich die Wissenschaftlerin beispielsweise mit Belastungserleben und Stress bei Schulkindern, Prävention und Frühförderung sowie kognitiven Förderkonzepten. Das Kolloquium findet um 10 Uhr im Haus 6 im Uni-Komplex Golm statt. PNN

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