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Sport: 300 Schwimmer beim OB-Pokal Beste Leistung einmal mehr

durch Toni Helbig

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durch Toni Helbig Spannende Rennen in ausgelassener vorweihnachtlicher Stimmung machten aus dem Oberbürgermeister-Pokal des 1. Potsdamer Schwimmvereins am Wochenende in der Schwimmhalle Brauhausberg einmal mehr eine gelungene Veranstaltung. Die inzwischen 11. Mammutveranstaltung zog 26 Vereine aus dem gesamten Bundesgebiet mit über 300 Mädchen und Jungen in die Stadt. Highlight waren die 200-m-Lagen-Rennen der Damen und Herren. Hier ging es um die Oberbürgermeister-Pokale. Bei den Herren konnte sich Max Werkmeister (Jahrgang 89/SSV PCK 90 Schwedt) lange gut gegen Friedrich Grott (Jg. 88) vom 1. PSV behaupten, der sich schließlich in einer ordentlichen Gesamtzeit von 2:16,90 min vor Werkmeister (2:19,55) und Sebastian Noack vom PSV Cottbus (2:20,34) durchsetzte. Bei den Frauen ging es weniger spannend zu. Wie erwartet, siegte die Olympiateilnehmerin Sabine Klenz (SSV Leutzsch) in 2:25,73 min klar vor Sabine Rasch (1. Luckenwalder SC/2:33,34) und Pia Leonhardt (Berliner TSC/2:35,16). Jana Henke (OSC Potsdam) hatte sich zwar am Sonnabend fürs Finale qualifiziert, trat dort aber nicht an. Auch in den anderen Wettbewerben wurden vielversprechende Zeiten erschwommen. Für die besten Leistungen gab es Pokale und Sachpreise der Firma „Solar“. Sechs der 22 Trophäen gingen an Sportler des gastgebenden PSV, fünf an den OSC Potsdam. Mit 789 Zählern für die 25,54 s über 50 m Schmetterling erreichte Toni Helbig die beste Punktzahl überhaupt. Bedanken möchten sich die PSV-Verantwortlichen besonders bei der Stadt Potsdam, die neben der MBS, ILB, AOK und Berliner Volksbank den Hauptanteil an der finanziellen Unterstützung leistete. André Laube

André Laube

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