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KONJUNKTURPAKET FÜR POTSDAM: 33,15 Millionen für Gebäude in Potsdam

Die Verwaltung hat sich entschieden. Gestern präsentierte sie die Liste der Projekte, die vom Konjunkturpaket II des Bundes in den kommenden Jahren profitieren.

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Die Verwaltung hat sich entschieden. Gestern präsentierte sie die Liste der Projekte, die vom Konjunkturpaket II des Bundes in den kommenden Jahren profitieren. So wird das Karl-Liebknecht-Stadion für insgesamt 8 Millionen Euro saniert. Der Luftschiffhafen erhält eine Sporthalle für 15 Millionen. 6,5 Millionen Euro gibt es für Kitas und Schulen. Aus diesem Geld soll unter anderem die Weidenhof-Grundschule am Schilfhof für 2,44 Millionen Euro energetisch saniert werden, ebenso die Zeppelin-Grundschule für 1,3 Millionen Euro. Erweitert wird die Kita Weberspatzen in der Karl-Liebknecht-Straße für 950 000 Euro, zudem gibt es einen Neubau für ein Hort-/ Kita-Gebäude in der Haeckelstraße für 1,21 Millionen Euro. Ebenso kann sich die Grundschule in Eiche über einen Erweiterungsbau freuen. Die Arbeiten dort werden sogar aus zwei Töpfen des Konjukturpakets finanziert, insgesamt sind dafür rund 2,4 Millionen Euro anvisiert. 1,2 Millionen Euro will die Verwaltung zudem für das Kulturhaus Babelsberg und dessen Sanierung ausgeben. Der Lindenpark erhält 650 000 Euro für Baumaßnahmen. Darüberhinaus erhält das Klinikum Ernst von Bergmann noch 9,96 Millionen Euro vom Bund, ohne das die Stadt kofinanzieren muss. Insgesamt investiert Potsdam damit 43,11 Millionen Euro in Gebäude, 39,29 Millionen kommen vom Bund. Dazu gibt es noch 400 000 Euro in Ausstattung für Ganztagsschulen. HK

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