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Landeshauptstadt: 500 Widersprüche gegen Alg-II-Bescheide

Die Potsdamer Arbeitsgemeinschaft zur Grundsicherung Arbeitssuchender (PAGA) muss nach Aussage der Sozialbeigeordneten Elona Müller derzeit etwa 500 Widersprüche bezüglich des Arbeitslosengeld II bearbeiten. Dies sei eine akzeptable Größe, teilweise seien die Fälle schnell aufgeklärt, da es sich um Zahlendreher bei der Datenerfassung handeln würde.

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Die Potsdamer Arbeitsgemeinschaft zur Grundsicherung Arbeitssuchender (PAGA) muss nach Aussage der Sozialbeigeordneten Elona Müller derzeit etwa 500 Widersprüche bezüglich des Arbeitslosengeld II bearbeiten. Dies sei eine akzeptable Größe, teilweise seien die Fälle schnell aufgeklärt, da es sich um Zahlendreher bei der Datenerfassung handeln würde. Konsens fanden inzwischen die Gespräche über die Vergabe von Sozialtickets im Öffentlichen Nahverkehr für Alg-II-Empfänger. Wer ein ermäßigtes Ticket erhält und wer nicht, entscheide laut Müller der zuständige Fallmanager in der PAGA. Für die veranschlagten Kosten von 150 000 Euro würden sowohl die PAGA (100 000) und die Stadt aufkommen. jab

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