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KROMBACHER-LANDESPOKAL: 60 Tore und gleich drei Elfmeterkrimis im Achtelfinale

41 Tore in je 90 beziehungsweise 12 Minuten, dazu 19 Treffer vom Elfmeterpunkt – die Zuschauer kamen in den acht Spielen des Krombacher-Landespokals am Samstag voll auf ihre Kosten. Nur in Zeuthen, Stahnsdorf und Schwedt wurde nach der regulären Zeit abgepfiffen, in Luckenwalde und Bruchmühlen gab’s Verlängerungen, auf drei Plätzen gar Elfmeterduelle.

Stand:

41 Tore in je 90 beziehungsweise 12 Minuten, dazu 19 Treffer vom Elfmeterpunkt – die Zuschauer kamen in den acht Spielen des Krombacher-Landespokals am Samstag voll auf ihre Kosten. Nur in Zeuthen, Stahnsdorf und Schwedt wurde nach der regulären Zeit abgepfiffen, in Luckenwalde und Bruchmühlen gab’s Verlängerungen, auf drei Plätzen gar Elfmeterduelle.

Die meisten Tore fielen in Zeuthen, wo Regionalligist SV Babelsberg 03 erst im Schlussgang den Sieg über den gastgebenden Brandenburgligisten SC Eintracht ganz sicher machte.

Die Verlängerung musste Regionalligist und Pokalverteidiger FSV Optik Rathenow bemühen, um beim Oberligisten FSV Luckenwalde das Weiterkommen zu sichern. Optik lag nach einer Stunde 2:0 vorn, ehe die Gastgeber noch die Verlängerung erzwangen. In der avancierte dann Süleyman Kapan mit drei Toren zu Rathenows Matchwinner. „Es war das erwartet schwere Spiel, in dem wir uns immer wieder selbst in Schwierigkeiten gebracht haben“, erklärte Optik-Trainer Ingo Kahlisch nach dem Abpfiff.

Das Duell Brandenburg- gegen Oberliga wurde erst im Elfmeterschießen entschieden: TuS Sachsenhausen gewann gegen den SV Altlüdersdorf. Der Werderaner FC unterlag ebenfalls im Elfmeter-Krimi dem Liga-Kontrahenten Germania Schöneiche, während Landesligist RSV Eintracht 1949 mit dem Brandenburgligisten Blau-Gelb Laubsdorf einen höherklassigen Gegner ausschaltete. PNN

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