NEUROCHIRURGIE: 77 Operationen
Die mit Unterstützung des Bundeswehrkrankenhauses Berlin etablierte Abteilung Neurochirurgie des Klinikums „Ernst von Bergmann“ hat seit Oktober vergangenen Jahres 148 Patienten behandelt und 77 von ihnen operiert. 30 Prozent der Patienten litten unter Bandscheibenvorfällen, 16 Prozent an spontanen Hirnblutungen etwa durch Bluthochdruck, fünf Prozent erlitten traumatische Hirnblutungen nach äußeren Einwirkungen wie Unfällen, drei Patienten (vier Prozent) hatten einen Hirntumor, zwei wurden mit Schädelbrüchen eingeliefert.
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Die mit Unterstützung des Bundeswehrkrankenhauses Berlin etablierte Abteilung Neurochirurgie des Klinikums „Ernst von Bergmann“ hat seit Oktober vergangenen Jahres 148 Patienten behandelt und 77 von ihnen operiert. 30 Prozent der Patienten litten unter Bandscheibenvorfällen, 16 Prozent an spontanen Hirnblutungen etwa durch Bluthochdruck, fünf Prozent erlitten traumatische Hirnblutungen nach äußeren Einwirkungen wie Unfällen, drei Patienten (vier Prozent) hatten einen Hirntumor, zwei wurden mit Schädelbrüchen eingeliefert. Das Erkrankungsspektrum der Potsdamer Patienten entspreche dem anderer Kliniken, stellten die beiden Oberärzte Dr. Uwe Träger und Robert Kühlmann fest. gb
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