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Sport: Abschied für Dragan Radic vom RSV-Publikum

In der Fußball-Landesliga Nord empfängt der RSV Eintracht Teltow am morgigen Samstag um 15 Uhr den TSV Chemie Premnitz zum letzten Heimspiel in dieser Saison, bei dem sich der am Saisonende scheidende Coach Dragan Radic zugleich vom heimischen RSV-Publikum verabschiedet. Obwohl es für die Gastgeber um nichts mehr geht, dürfte es eine hochinteressante Auseinandersetzung geben.

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In der Fußball-Landesliga Nord empfängt der RSV Eintracht Teltow am morgigen Samstag um 15 Uhr den TSV Chemie Premnitz zum letzten Heimspiel in dieser Saison, bei dem sich der am Saisonende scheidende Coach Dragan Radic zugleich vom heimischen RSV-Publikum verabschiedet. Obwohl es für die Gastgeber um nichts mehr geht, dürfte es eine hochinteressante Auseinandersetzung geben. Gegner Premnitz mit den Haudegen Mario Rotter (42), Marco Lindemann (37) und Guido Block (44) steht im Abstiegskampf mit dem Rücken zur Wand und liegt mit 29 Zählern dicht an der Abstiegszone.

Einen Abstiegskampf mit Rechenschieber gibt es in der Landesliga Süd. Mittendrin die SG Michendorf, die morgen zum letzten Auswärtsspiel beim bereits gesicherten 1. FC Guben antritt. Das unnötige 2:2 vor einer Woche gegen Grün-Weiß Lübben trotz einer 2:0-Führung bis in die Schlussphase hinein hat die Michendorfer noch einmal in Schwierigkeiten gebracht. „Noch haben wir es selbst in der Hand und können mit einem Sieg in Guben den Klassenverbleib sichern“, erklärt Coach André Kather. Bei einem Remis oder gar einer Niederlage ist der Aufsteiger des letzten Jahres allerdings von den Ergebnissen der mitbedrohten Teams Dynamo Eisenhüttenstadt und Lübben abhängig. D. W.

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