Sport: Achtungserfolg brachte dem HSC keine Punkte
Nach der desaströsen Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV II (17:25) schlugen sich die Regionalliga-Handballerinnen des HSC Potsdam in ihrer gestrigen schweren Auswärtsaufgabe beim Tabellenführer MTV Altlandsberg achtbar. Zwar fuhr der HSC ohne einen gerade im Abstiegskampf so wichtigen Punktgewinn nach Hause, doch kann die 27:32-Niederlage beim potentiellen Zweitliga-Aufsteiger durchaus als moralischer Sieg gewertet werden.
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Nach der desaströsen Heimniederlage gegen den Buxtehuder SV II (17:25) schlugen sich die Regionalliga-Handballerinnen des HSC Potsdam in ihrer gestrigen schweren Auswärtsaufgabe beim Tabellenführer MTV Altlandsberg achtbar. Zwar fuhr der HSC ohne einen gerade im Abstiegskampf so wichtigen Punktgewinn nach Hause, doch kann die 27:32-Niederlage beim potentiellen Zweitliga-Aufsteiger durchaus als moralischer Sieg gewertet werden. „Ein großes Lob an meine Mannschaft. Nach dem enttäuschenden Spiel gegen Buxtehude hat sie heute toll gekämpft“, resümierte ein von der kollektiven Teamleistung angetaner HSC-Trainer Dieter Döffinger.
Beim Spiel vor 400 Zuschauern musste der HSC schon nach 20 Minuten den Ausfall der starken Josefine Wenzel (Rote Karte) verkraften. Der HSC blieb dennoch hochkonzentriert und spielte leidenschaftlichen Handball. Nur kurz vor und nach der Halbzeit hatte er kleinere Schwächephasen, musste er in dieser Phase den Favoriten, der auf den Außenpositionen individuell besser besetzt war, davonziehen lassen. ung
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