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Landeshauptstadt: AJKP als Forschungsprojekt

Gremium will Arbeit wissenschaftlich aufarbeiten

Stand:

Das Gremium AJKP („Arbeitsgruppe für alternative Jugendkultur in Potsdam“) nimmt die wissenschaftliche Aufarbeitung der bislang zweijährigen Arbeit in Angriff. Das teilten die Mitglieder der Initiative jetzt mit. Genaue Details wie mögliche Kooperationspartner oder die Art der Aufarbeitung blieben sind allerdings noch nicht erwähnt.

Das AJKP-Gremium hatte zu den wesentlichen Akteuren bei der Debatte um das inzwischen von den Stadtverordneten beschlossene Jugendzentrum „Freiland“ in der Friedrich-Engels-Straße gehört. Es existiert seit Herbst 2008. Damals erhielt das AJKP von der Stadtverwaltung den Auftrag, ein Konzept für die Zukunft der Soziokultur zu erarbeiten – ein für Potsdam bislang einmaliger Vorgang.

Auslöser war eine Diskussion um immer weniger Räume für Jugendliche in Potsdam. Um die Situation zu lösen, entwickelte der AJKP einen Forderungskatalog. Wesentliche Punkte daraus sollen mit „Freiland“ gelöst werden. HK

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