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Landeshauptstadt: ALTERNATIVE SZENE

Viele alternative Wohnprojekte in Potsdam sind von der Stadt vor mehr als zehn Jahren als Ausweichobjekte für besetzte Häuser angeboten worden – ein Modell zur Befriedung der Szene. Die geschlossenen Erbbaurechtsverträge beinhalten dabei auch Verpflichtungen zur Sanierung der Gebäude, so in der Zeppelinstraße 25/ 26 oder der Pasteurstraße 33.

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Viele alternative Wohnprojekte in Potsdam sind von der Stadt vor mehr als zehn Jahren als Ausweichobjekte für besetzte Häuser angeboten worden – ein Modell zur Befriedung der Szene. Die geschlossenen Erbbaurechtsverträge beinhalten dabei auch Verpflichtungen zur Sanierung der Gebäude, so in der Zeppelinstraße 25/ 26 oder der Pasteurstraße 33. Mehrere Häuser sehen sich nun in ihrer Existenz bedroht, weil Pachtzinsen um bis zu 16 Prozent erhöht wurden – mit diesen Zusatzkosten seien die Sanierungsauflagen nicht einzuhalten. Für Unmut in der Szene sorgt auch eine als überhöht kritisierte Wasserrechnung über 3000 Euro für das vor drei Jahren besetzte Kulturprojekt „La Datscha“ am Babelsberger Park.HK

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