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Sport: Am Ende fehlte die Physis

Im fünften Testvergleich musste der Werderaner FC die erste Niederlage quittieren. Beim Landesligisten VfL Nauen hieß es am Ende 0:2.

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Im fünften Testvergleich musste der Werderaner FC die erste Niederlage quittieren. Beim Landesligisten VfL Nauen hieß es am Ende 0:2. Trotz des Fehlens von Koschan, Lukas, Seyfarth und Wolter bot Werder vornehmlich in den ersten 45 Minuten eine flotte Partie und war spielbestimmend. Die klaren Chancenvorteile nach guten Kombinationen konnten aber nicht in Tore umgemünzt werden.

Bereits nach fünf Minuten scheiterte Matthias Alex am Gebälk. In der Folge vergaben Daniel Knuth und wiederum Alex freistehend. Bei Nauener Kontern zeigte sich Werders Abwehr um Martin Müller clever und kompakt. Nach dem Wechsel zollten die Gäste dem hohen Tempo Tribut. Nauen erzielt Gleichwertigkeit und nutzte sich bietende Möglichkeiten konsequent. Bei einem Werderaner Ballverlust spritzte Mathias Krone (62.) dazwischen und schoss zur Führung ein, die Malte Seegebarth (76.) noch ausbaute.

Trainer Dieter Ceranski gab sich dennoch optimistisch: „Die Leistung stimmte über sechzig Minuten. Nach drei Wochen intensiver Trainingsarbeit fehlte aber in der Schlussphase die Physis.“ Am Mittwoch (19.30 Uhr) gastiert der Werderaner FC bei FSV Babelsberg 74.D. W.

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