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Sport: Am Tag der Arbeit jede Menge zu tun Letztes Regionalliga-Auswärtsspiel des 1. VfL Potsdam in Köthen

Passend zum Tag der Arbeit haben die Regionalliga-Handballer des VfL in ihrem letzten Auftritt vor fremdem Publikum noch einmal alle Hände voll zu tun. Ihre abschließende Auswärtsreise in der fast abgelaufenen Saison führt sie in die Bachstadt Köthen, wo sie auf den Tabellensechsten HG 85 treffen.

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Passend zum Tag der Arbeit haben die Regionalliga-Handballer des VfL in ihrem letzten Auftritt vor fremdem Publikum noch einmal alle Hände voll zu tun. Ihre abschließende Auswärtsreise in der fast abgelaufenen Saison führt sie in die Bachstadt Köthen, wo sie auf den Tabellensechsten HG 85 treffen. Das große Plus bei dieser zweifelsohne schwierigen Aufgabe könnte für die Potsdamer ihre momentane Lockerheit sein, die sie auch zuletzt im Heimspiel gegen Glinde, mit einem großen Kämpferherz gepaart, schließlich zum Erfolg führte. „Wir können äußerst unbeschwert an das letzte Auswärtsspiel herangehen. Trotz alledem sehen wir uns in der Pflicht, den Fans, die uns begleiten werden und auch dem Köthener Publikum anlässlich des letzten Heimspiels der HG noch einmal einen schönen Handballabend zu bescheren“, will sich Christoph Pawlazyk, die Nummer Drei der VfL-Torschützenliste (116 Treffer), ebenso wie seine Mitspieler keinesfalls gehen lassen. Außerdem lockt mit einem Sieg der „Vorbeiflug“ an den Gastgebern, die nur einen Punkt vor dem VfL Potsdam (31:25) rangieren. „Wir sind zwar alle ziemlich kaputt, spielen aber trotzdem noch lange nicht wie eine Alt-Herren-Mannschaft. Außerdem dosieren wir unser Trainingspensum mit Hilfe unsere Trainer entsprechend “, weiß es Marc Thiele mit einem Augenzwinkern besser. Mit an Bord wird auch wieder Potsdams Kapitän Göran Böhm sein, dessen lenkende Hand in der vergangenen Woche ab und an vermisst wurde. M. P.

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