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Hochschulen stellen EU-Forschungsprogramm vor
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Das 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Union tritt 2007 in Kraft. Aus diesem Anlass veranstalten die Berliner und brandenburgischen Universitäten und Fachhochschulen am 11. Oktober gemeinsam mit der Berlin Partner GmbH und der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) eine öffentliche Auftaktveranstaltung. Am E. Schroedinger-Zentrum der Berliner Humboldt Universität (Berlin-Adlershof, Rudower Chaussee 26; von 9 bis 17.30 Uhr) werden die vier Programme „Kooperation, Ideen, Humanressourcen und Kapazitäten“ präsentiert. Auch will man die Möglichkeiten kleiner und mittlerer Unternehmen erläutern. Die Themen, die die EU zukünftig als förderwürdig ansieht, sollen in Workshops vorgestellt werden.
Mit einem Budget von 50,5 Milliarden Euro bildet das 7. Forschungsrahmenprogramm das Kernstück europäischer Forschungsförderung. Die Themen, wie Forschung an der Grenze des Wissens, Mobilität durch Marie-Curie Aktionen, Nanowissenschaften, Nanotechnologien und Werkstoffe, Umwelt und Klimawandel, Lebensmittel und Biotechnologie sowie Sozial-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften, sind ebenso zahlreich wie die Beteiligungsmöglichkeiten für Wissenschaftler und Unternehmen. PNN
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