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OSC Potsdam und der deutsche Wasserballpokal: An einem neutralen Ort

Keiner der teilnehmenden Vereine - darunter der OSC Potsdam - wird die Final-Four-Runde des deutschen Wasserballpokals 2017 ausrichten. Stattdessen ist Düsseldorf Veranstaltungsort. Trotz Hilfsangebot entschied sich der OSC gegen die Gastgeberrolle.

Von Tobias Gutsche

Düsseldorf ist am 27./28. Januar Austragungsort für die Final-Four-Runde des Deutschen Wasserballpokals. Damit steigen die Endrundenturniere der Männer und Frauen an einem neutralen Ort. „Von den qualifizierten Vereinen wollte beziehungsweise konnte keiner die Ausrichtung übernehmen“, sagt André Laube, sportlicher Leiter des OSC Potsdam.

Beim OSC gab es zunächst Überlegungen, das Top-Event des deutschen Wasserballs wie bereits 2015 im Brauhausberg-Bad durchzuführen. „Die Wasserfreunde Spandau haben auch das Angebot gemacht, uns dabei finanziell und organisatorisch zu unterstützen. Aber wir haben vergangenes Jahr bereits so viele große Turniere hier veranstaltet, dass wir sagen mussten: Wir können das – vor allem in der recht kurzen Zeit – nicht stemmen. Unsere Ressourcen sind begrenzt“, erklärt Laube. Beim Final Four trifft der OSC im Halbfinale auf den ASC Duisburg, das andere Semifinale bestreiten Spandau und Waspo Hannover.

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