Sport: Anika Zülow bleibt beim SC Potsdam Außenangreiferin unterschrieb für ein Jahr
Anika Zülow bleibt ein weiteres Jahr beim SC Potsdam. Am Dienstag unterschrieb die Außenangreiferin einen entsprechenden Vertrag beim Volleyball- Erstligisten, der die vergangene Saison als Neuling auf Tabellenplatz zehn abschloss.
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Anika Zülow bleibt ein weiteres Jahr beim SC Potsdam. Am Dienstag unterschrieb die Außenangreiferin einen entsprechenden Vertrag beim Volleyball- Erstligisten, der die vergangene Saison als Neuling auf Tabellenplatz zehn abschloss. „Wir sind stolz, mit ihr weiterhin eine Ur-Potsdamerin in den Reihen unserer ersten Mannschaft zu haben“, sagt SC-Cotrainer Volker Knedel über die 21-Jährige, die ihre Vertragsverlängerung so begründet: „Ich war im vergangenen Jahr mit dem SC ganz erfolgreich, habe immer im ersten Sechser gespielt und mich unter unseren Trainern sportlich weiterentwickelt. Außerdem ist meine ganze Familie hier, und meine Ausbildung bei den Stadtwerken Potsdam dauert auch noch ein Jahr. Es passt für mich also alles bestens zusammen.“
Nach sechswöchiger Atempause nach dem letzten Punktspiel der vergangenen Saison üben Potsdams Cheftrainer Michael Merten und sein Assistent Volker Knedel bereits seit einigen Wochen wieder mit bis zu sechs Spielerinnen – mit Anika Zülow, Neuzugang Lisa Rühl, Ramona Stucki, Janine Hinderlich, Laura Weihenmaier und Sandra Sydlik. Hinderlich hat noch einen Vertrag bis 2011, Sydlik hat auch schon um ein Jahr verlängert, mit Stucki und Weihenmaier „sind wir auf einem guten Weg“, so Merten, der mit den Spielerinnen bereits sehr anspruchsvoll übt. „Wir trainieren täglich drei Stunden meist auf Sand, vor allem Athletik“, berichtet Anika Zülow.
Nach dieser Woche werden die Volleyballerinenn – versehen mit Plänen für Ausdauer- und Rumpfkraft-Übungen – noch einmal in eine Trainingspause gehen, ehe am 9. August offizieller Vorbereitungsstart für den Großteil der Mannschaft ist. Fehlen werden dann noch Kristina Schlechter und Chantal Laboureur, die dann noch beachen. Mit Laboureur hat sich der Verein mündlich auch schon für ein weiteres Jahr geeinigt. „Da sie derzeit viel im Ausland spielt, sind wir nur noch nicht zur Vertragsunterzeichnung gekommen“, so Merten. Michael Meyer
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