Landeshauptstadt: Arbeit nach Leistungskatalog
Der Arbeitskreis Potsdamer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen (AKKJ) wehrt sich gegen „oberflächliche Vorwürfe“. Die Junge Union hatte „hohe Betriebskosten“ der Jugendeinrichtungen kritisiert, Bündnis 90/Die Grünen wollten „endlich Bewegung in die Jugendangebote“ bringen.
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Der Arbeitskreis Potsdamer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen (AKKJ) wehrt sich gegen „oberflächliche Vorwürfe“. Die Junge Union hatte „hohe Betriebskosten“ der Jugendeinrichtungen kritisiert, Bündnis 90/Die Grünen wollten „endlich Bewegung in die Jugendangebote“ bringen. Der AKKJ betonte, seine Mitglieder arbeiteten nach Leistungskatalog und Qualitätshandbüchern von hohem Standard. Diese würden von den Stadtverordneten mitgetragen. PNN
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