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Landeshauptstadt: „Archiv“ erhält Überlebensfrist

Das alternative Kulturzentrum „Archiv“ hat von der Verwaltung eine weitere Übergangsfrist für seinen laufenden Betrieb erhalten. Dies sei bis zum 30.

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Das alternative Kulturzentrum „Archiv“ hat von der Verwaltung eine weitere Übergangsfrist für seinen laufenden Betrieb erhalten. Dies sei bis zum 30. Juni begrenzt, sagte gestern Stadtsprecherin Regina Thielemann auf Anfrage. Eine Auflage sei, dass bis dahin ein Konzept zur Finanzierung der notwendigen Sanierungsarbeiten an dem maroden Gebäude vorliege. Das Haus wird von dem Archiv e.V. verwaltet. Im vergangenen Herbst hatte die Bauaufsicht in dem Haus erhebliche Sicherheitsmängel festgestellt, kurzfristig mussten Brandschutztüren eingebaut werden. Bandprobenräume im Keller sind seitdem gesperrt. HK

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