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Landeshauptstadt: Auf dem Kiewitt: Frühwarnsystem schlägt Alarm

Brandenburger Vorstadt - Ein als architektonisch ungewöhnlich empfundenes Bauprojekt auf dem Areal Auf dem Kiewitt 21 hat Aussicht auf eine Baugenehmigung durch die Bauverwaltung. Im Bauausschuss informierte Stadtplanungschef Andreas Goetzmann am Dienstagabend im Zuge des sogenannten „Frühwarnsystems“ von dem Wohnbau-Vorhaben, bei dem zwei mehrgeschossige Baukörper eine halbkreisförmige Struktur bilden.

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Brandenburger Vorstadt - Ein als architektonisch ungewöhnlich empfundenes Bauprojekt auf dem Areal Auf dem Kiewitt 21 hat Aussicht auf eine Baugenehmigung durch die Bauverwaltung. Im Bauausschuss informierte Stadtplanungschef Andreas Goetzmann am Dienstagabend im Zuge des sogenannten „Frühwarnsystems“ von dem Wohnbau-Vorhaben, bei dem zwei mehrgeschossige Baukörper eine halbkreisförmige Struktur bilden. Das Bauareal befindet sich unweit der Siedlung am Schillerplatz und der Fähre.

Das Ausschussmitglied Christian Seidel (SPD) reagierte so auf den gezeigten Entwurf: „Müssen wir beunruhigt sein oder erledigt sich das von selbst?“ Goetzmann entgegnete darauf, das Projekt werde „voraussichtlich genehmigt“. Goetzmann: „Ich wüsste nicht, was dem entgegensteht.“ Steffen Pfrogner, selbst Architekt, ergänzte diesen Satz mit „... außer der persönliche Geschmack“. Dem Stadtplanungschef zufolge mache der Bebauungsplan keine Angaben über Fragen der Gestaltung. Das „Frühwarnsystem“ – Ausschussinformationen über Bauanträge – war nach dem Streit um die Lennéstraße 44 vereinbart worden. gb

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