Landeshauptstadt: AUF EINEN SATZ
„Wir sind ein paar Mal für verrückt erklärt worden, dass wir das Theater wollten – aber, wie Sie sehen, verrückt sein, zahlt sich aus“, Karin Schröter (PDS. Linkspartei), stellvertrendende Kulturauschussvorsitzende.
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„Wir sind ein paar Mal für verrückt erklärt worden, dass wir das Theater wollten – aber, wie Sie sehen, verrückt sein, zahlt sich aus“, Karin Schröter (PDS. Linkspartei), stellvertrendende Kulturauschussvorsitzende.
„Um noch einmal ein solches Theater zu finden, muss man sehr weit reisen“, Dieter Reinhold, Potsdamer.
„Dieses Haus wird ganz besonders dem Namen Hans Ottos gerecht“, Gisela Axnick, Nichte des Schauspielers.
„Mir gefallen besonders die einfachen schwarzen Stühle, ich mag funktionale Bauten“, Christa Krüger, Berlinerin.
„Dufte!“, Ursula Wagenschütz, Potsdamerin.
„Die Stühle sind am Anfang bequem, werden aber immer härter mit der Zeit“, Christine Uhde, Potsdamerin.
„Das Theater streckt der Stadt sein Hinterteil zu“, Iris Patt, Potsdamerin.
„Der Bau ist ein weiteres Juwel in der Krone Potsdams“, Pierre Jacobi, Potsdamer.
„Sieht janz jut aus“, Karl-Heinz Domke, Berliner.
„Ein sehr futuristischer Bau, zu dem ich den Potsdamern gratuliere“, Marietta Tzschoppe, Cottbuserin.
„Die Akustik ist schlecht, die Stimmen klingen ziemlich blechern“, Irene Anhalt, Berlinerin.
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