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Sport: Aufbäumen nach der Pause

USV Potsdam – Milow 40:33

Stand:

USV Potsdam – Milow 40:33 Einen wichtigen Heimsieg konnten die Handballer des USV Potsdam am Sonntag einfahren. Mit dem 40:33 (14:16)-Sieg gegen den TSV Germania Milow stoppten die Potsdamer nicht nur die Talfahrt, sondern revanchierten sich für die Niederlagen aus der Hinrunde und dem Pokal. Dabei sprachen die Vorzeichen nicht für den USV. Mit Karsten Heinemann und Holger Flohr fehlten zwei Stammspieler. Außerdem reisten die angesetzten Schiedsrichter nicht an. Kurzerhand erklärten sich zwei Leute aus dem Milower Betreuerstab bereit, die Partie zu leiten. Von Beginn entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Torsten Lück avancierte zu Beginn zum besten Potsdamer und hielt mehrere schwere Würfe der Milower. In der Offensive zeichneten sich vor allem Axel Berndt und Martin Zieger aus, die den USV im Spiel hielten. Mit dem 14:16 in die Kabine gehend, nahm sich Spielertrainer Gert Griebner seine Schützlinge zur Brust. „Ihr zeigt nicht euer wahres Können. Diese Milower Mannschaft ist heute zu schlagen“, waren seine Worte. Und die schienen zu fruchten. Letztendlich erzielten die Potsdamer 26 Tore in den zweiten 30 Minuten und schlugen Milow eindrucksvoll mit 40:33. Spielertrainer Gert Griebner nach dem Spiel: „Die zweite Halbzeit ging runter wie Öl.“ geg USV: Lück, Landwehr; Zieger (9), Berndt (7), Machner (6), Griebner (5/3), Kaiser (4), Oppermann (4), Lang (4), Mucha (1).

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