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Sport: Aufsteiger Stahnsdorf hat überrascht Tischtennis-Oberligist auf Platz fünf nach Hinrunde

Nach Abschluss der Hinrunde in der Tischtennis-Oberliga sieht es für die Herren des TSV Stahnsdorf besser als erwartet aus. Immerhin gelangen Siege gegen die jetzt auf den Abstiegsrängen stehenden Vertretungen vom SC Poppenbüttel II, TSG Bergedorf und TSV Rostock Süd, die dann auch in der Rückrunde in Stahnsdorf antreten müssen.

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Nach Abschluss der Hinrunde in der Tischtennis-Oberliga sieht es für die Herren des TSV Stahnsdorf besser als erwartet aus. Immerhin gelangen Siege gegen die jetzt auf den Abstiegsrängen stehenden Vertretungen vom SC Poppenbüttel II, TSG Bergedorf und TSV Rostock Süd, die dann auch in der Rückrunde in Stahnsdorf antreten müssen. Mit 8:10 Punkten und Rang fünf kann der Aufsteiger mit der Hoffnung in die Rückrunde gehen, dass die Oberliga gehalten werden kann.

Erneut war Spitzenspieler Thomas Englert die Stütze der Mannschaft. Er gewann 13 von 17 Spielen im ersten Paarkreuz gegen die Spitzenspieler der Konkurrenten und war mit seinem Partner Karsten Fischer in neun von zehn Doppeleinsätzen erfolgreich. Erfreulich auch die Nachwuchsspieler: Der vorjährige Landesjugendmeister Alexander Grothe kam im zweiten Paarkreuz auf eine fast ausgeglichene Bilanz (7:9) und der noch Jugendliche Henrik Fischer schaffte nach seinem Aufrücken aus der zweiten Mannschaft ins dritte Paarkreuz ein positives Spielverhältnis (7:3).

In der Verbandsoberliga sind die Stahnsdorfer Damen mit 10:8 Punkten auf Rang vier und haben mit dem Thema Abstieg nichts zu tun. Das routinierte Quartett hatte bisher mit Veronika Schneider (14:7) ihre erfolgreichste Einzel-Akteurin und mit Martina Grunwaldt/Kerstin Janke (8:1) ein kaum zu bezwingendes Doppel.

Probleme im Abstiegskampf hat die SG Geltow in der Herrenstaffel, wo der Neuling auf dem Relegationsplatz (8) steht. Positiv sind bisher im Sextett die Einzelergebnisse vom neuen Spitzenspieler Janik Meder, von Thomas Jannek sowie der Doppel-Paarung Robin Arndt/Janik Meder.

In der Brandenburger Verbandsliga steht der TTV Einheit Potsdam mit seinen beiden Vertretungen im Tabellenmittelfeld (5 und 6), aber um in der Spitze mitzuspielen, reichte es nicht. G.N.

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