Sport: Aufstiegs- und Abstiegskurs
„Alles andere als den Aufstieg in die zweite Liga zu planen, wäre abwegig“, sagt Thorsten Mügge. Nicht zuletzt die vergangenen Spiele der Herren geben dem Hockey-Chef der Potsdamer Sport- Union recht: Mit Siegen gegen Torgau, Dresden, Steglitz und Lindenau setzten sich die von Henning Heinrich trainierten PSU-Mannen an der Spitze der Regionalliga Ost fest.
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„Alles andere als den Aufstieg in die zweite Liga zu planen, wäre abwegig“, sagt Thorsten Mügge. Nicht zuletzt die vergangenen Spiele der Herren geben dem Hockey-Chef der Potsdamer Sport- Union recht: Mit Siegen gegen Torgau, Dresden, Steglitz und Lindenau setzten sich die von Henning Heinrich trainierten PSU-Mannen an der Spitze der Regionalliga Ost fest.
Am Sonntag steht das nächste Heimspiel an: Um 13 Uhr empfangen die Potsdamer den viertplatzierten Cöthener HC II in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee. Ein Gegner, der keineswegs zu unterschätzen ist und der im Hinspiel als Sieger das Feld verließ. „Aber unsere Jungs sind hoch motiviert und vom Coach bestens eingestellt“, versichert Mügge. „Da sollten drei Punkte machbar sein.“
Die würden die Damen des Vereins auch gern erkämpfen, ihre Aussichten stehen allerdings sehr schlecht. Als Tabellenletzter der Regionalliga empfängt das von Olaf Finger trainierte Team zuvor um 11 Uhr den Tabellensechsten Osternienburger HC. Inzwischen ist die lange Zeit verletzte Katja Woitkowiak wieder ins Team gerückt, aber auch die Torjägerin wird die Misere kaum noch abwenden können. „Mit dem Abstieg in die Oberliga“, so Mügge, „haben wir uns schon abgefunden.“ Henner Mallwitz
Henner Mallwitz
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