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Landeshauptstadt: Aus dem Konzept

Das Bewerbungsschreiben mit dem Titel „Potsdam weckt Visionen“ ist in fünf Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel „Potsdam: Kein Wunder“ beschreibt überblicksartig Potsdam als „Ort, der Visionen über das zukünftige Europa hervorruft“.

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Das Bewerbungsschreiben mit dem Titel „Potsdam weckt Visionen“ ist in fünf Kapitel unterteilt. Im ersten Kapitel „Potsdam: Kein Wunder“ beschreibt überblicksartig Potsdam als „Ort, der Visionen über das zukünftige Europa hervorruft“. Das Papier beruft sich dabei auf „Schlösser und Gärten, Fürsten und Könige, Jauch und Joop, Metropolis und Sonnenallee, das Potsdamer Abkommen und die Glienicker Brücke“. Im zweiten Kapitel „Potsdam: Bausteine für Konzepte von morgen“ wird zunächst ein historischer Überblick über die Entwicklung der Stadt gegeben. Dann werden die drei Bausteine beschrieben, mit denen sich Potsdam gegenüber den anderen Bewerberstädten besonders abhebt: Kulturlandschaft, Architektur und Filmtradition. Kapitel 3 heißt „Eine Insel für Visionen“. Darin wird, aufbauend auf den vorhandenen Potentialen, beschrieben, dass Potsdam der ideale Ort ist, um für das künftige Europa Visionen zu entwickeln, Denkanstöße für Zukunft zu geben. Zwei mögliche Denkansätze, die dann skizziert werden, sind die Weiterentwicklung des Lennéschen „Verschönerungsplans für Potsdam und Umgebung“ aus dem Jahr 1833 und neue Impulse zum Thema Filmmusik. In Kapitel 4 „Potsdam: Die Kulturlandschaft“ werden jene drei Bereiche vorgestellt, die Potsdam als „Stadt in Bewegung“ kennzeichnen: Stadtentwicklung, Wissenschaften, Kulturelles. „Potsdam in Bewegung -Ausblick“ ist der letzte Abschnitt – eine Einladung, die Bewerbung in den kommenden Monaten und Jahren mit Leben zu erfüllen.

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