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Landeshauptstadt: AUS DER STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG

Baracke stört Die verfallende Baracke an der Einmündung des Uferwanderweges an der Kastanienallee kann nicht ohne Weiteres entfernt werden. Beigeordnete Elke von Kuick-Frenz schilderte nach einer Anfrage von Volkmar Näder (CDU) die Situation: Die Baracke gehöre dem Land und dieses könne nicht zum Abriss verpflichtet werden.

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Baracke stört Die verfallende Baracke an der Einmündung des Uferwanderweges an der Kastanienallee kann nicht ohne Weiteres entfernt werden. Beigeordnete Elke von Kuick-Frenz schilderte nach einer Anfrage von Volkmar Näder (CDU) die Situation: Die Baracke gehöre dem Land und dieses könne nicht zum Abriss verpflichtet werden. Die Beigeordnete erinnerte daran, dass die Stadt im Vorgriff auf die anstehende Investition in diesem Bereich den Uferweg provisorisch benutzbar gemacht habe. Gespräche mit Kammern Heute finden in der Stadtverwaltung Gespräche mit Vertretern der Stadtwerke Potsdam sowie der Ingenieur- und Architektenkammer statt. Das gab Beigeordnete Elke von Kuick-Frenz gestern in der Stadtverordnetenversammlung bekannt. In diesen Gesprächen soll die Sachlage bei der Vergabe des Auftrages zum Bau des Freizeitbades am Brauhausberg durch den brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer erörtert werden. Die Kammern hatten das Vergabeverfahren öffentlich kritisiert. Minsk-Kaufvertrag ein Monat alt „Wann haben die Stadtwerke das Gelände des Terrassenrestaurants Minsk erworben?“ Für diesen Zeitpunkt interessierte sich die Fraktion des Bürgerbündnisses in einer Anfrage. Antwort der Verwaltung: Am 10. Dezember 2004. Ausgangspunkt sei die Zustimmung der Stadtverordnetenversammlung zum Bau eines Freizeitbades am Brauhausberg am 3. November gewesen. Die Stadtwerke haben das Minsk-Gelände von der TLG Immobilien erworben. Kolleg zieht zur Abendschule Beigeordnete Gabriele Fischer bestätigte Gespräche zwischen Stadtverwaltung und Land im Oktober vorigen Jahres zur Übernahme der Trägerschaft des Potsdam-Kollegs durch Potsdam. Das Potsdam-Kolleg solle in das Gebäude der Großen Stadtschule, in dem sich bereits die Abendschule befindet, ziehen, sagte Fischer. Lenin kehrt 2006 zurück Auf eine Anfrage von Karin Schröter (PDS) bestätigte Baubeigeordnete Elke von Kuick-Frenz gestern in der Stadtverordnetenversammlung, dass die Leninstatue, die der Bauherr des ehemaligen Hauses der Offiziere entfernen ließ, wieder zurückkomme. „Hundertprozentig“, versicherte sie und nannte 2006 als Heimkehr–Termin. Der genaue Aufstellungsort werde im Zusammenhang mit der Park-Planung abgestimmt. Einnahmen aus Sportmarketing 95000 Euro will die Stadt durch „Sport-Marketing“ pro Jahr einnehmen. Steeven Bretz (CDU) interessierte sich dafür, wie die Stadt zu diesen Einnahmen kommen wolle. Beigeordnete Gabriele Fischer informierte, dass es erste Überlegungen gebe, Trainingslager anzubieten. Gespräche mit dem Stadtsportbund und einer Agentur würden geführt. G.S.

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