WEITGEREISTE GÄSTE: Aus Sydney zur Erlebnisnacht
Den Anreiseweg von Suren Senat (Foto) konnte wohl keiner der Gäste toppen: Für die zweite Potsdamer Erlebnisnacht hatte er schnell mal 16 000 Kilometer zurückgelegt. Ganz so war es dann zwar nicht, gab Suren Senat zu, aber Spaß hatte der Australier aus Melbourne sichtlich am Samstagabend in der Potsdamer City.
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Den Anreiseweg von Suren Senat (Foto) konnte wohl keiner der Gäste toppen: Für die zweite Potsdamer Erlebnisnacht hatte er schnell mal 16 000 Kilometer zurückgelegt. Ganz so war es dann zwar nicht, gab Suren Senat zu, aber Spaß hatte der Australier aus Melbourne sichtlich am Samstagabend in der Potsdamer City. „Musik hören und Bier trinken“ waren seine „Ziele“ des Abends. Der Banker war zu Besuch bei Freunden in Potsdam, die Erlebnisnacht stellte eine gelungene Krönung seines Trips nach Deutschland dar – bereits gestern reiste Suren Senat weiter.
Wie auch ein anderer weitgereister Gast der Potsdamer Erlebnisnacht. „Extra für die wunderschöne Veranstaltung bin ich gekommen“, strahlte der Indianer Ryan Burr (Foto oben), der mit Federn geschmückt in der Friedrich-Ebert-Straße einer der vielen Anziehungspunkte war. Burr lebt im US-Bundesstaat North Dakota im Reservat Fort Berthold, seine Eltern gehören den Hidatsa- und Mandan-Stämmen an. Einen richtigen indianischen Namen kann Ryan Burr selbst noch nicht vorweisen. „Ich hoffe, dass ich im nächsten Jahr an der Namenszeremonie teilnehmen darf.“ Dann möchte er wiederkommen, mit einem echten Indianernamen im „Gepäck“. KG
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