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Sport: Aussprache gefruchtet: erster Regionalligasieg

Nach dem eher dürftigen Start in die Saison mit der 58:64–Auftaktheimpleite gegen die Berliner Turnerschaft und dem kläglichen Ausscheiden im DBB-Pokal gegen Bremen, folgte unter der Woche eine Aussprache. Nun gelang den Basketballern des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow im dritten Saison-Heimspiel der erste Erfolg.

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Nach dem eher dürftigen Start in die Saison mit der 58:64–Auftaktheimpleite gegen die Berliner Turnerschaft und dem kläglichen Ausscheiden im DBB-Pokal gegen Bremen, folgte unter der Woche eine Aussprache. Nun gelang den Basketballern des RSV Eintracht Stahnsdorf/Teltow/Kleinmachnow im dritten Saison-Heimspiel der erste Erfolg. Im Lokalderby gegen die BG Zehlendorf setze sich der RSV vor 130 Zuschauern mit 109:94 (25:21, 31:29, 27:16, 26:28) durch und verbesserte sich vorerst auf den sechsten Tabellenrang. Dank aggressiver Verteidigung legte der RSV einen 6:0–Blitzstart hin (2.). Doch aus der Aggressivität folgend, erspielten sich die Zehlendorfer unglaubliche 20 Freiwürfe allein im ersten Viertel und brachten zahlreiche RSV-Akteure in frühe Foulprobleme. Bis zum Seitenwechsel (56:50) konnte sich der RSV nicht absetzen. Nach dem Seitenwechsel agierte der RSV konzentrierter. Dank der nun sauberen aber dennoch aggressiven Verteidigung wurde den Gästen in den ersten fünf Minuten des dritten Viertels nur ein Feldkorb gestattet. Dieser 12:2–Lauf brachte eine 68:52–Führung, die in den letzten 15 Minuten souverän bis zum 109:94 verteidigt wurde. RSV: Modersitzki 18 (Punkte), Paul 17, Ueberschär 16, Zenk 13, Nadollek 12, Fonseca 11, Gerlach 10, Kiefer 4, Rimmler 4, Woczikowski 4. bol

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