Landeshauptstadt: Ausstellung zur Geschichte der Frauenhilfe wird eröffnet
Die Ausstellung „Die Geschichte der Brandenburgischen Frauenhilfe“ wird am Donnerstag um 18 Uhr eröffnet. Die Wanderausstellung, die von der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße konzipierte wurde, wird am historischen Sitz der Brandenburgischen Frauenhilfe, im heutigen Evangelischen Zentrum für Altersmedizin in der Weinbergstraße, gezeigt.
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Die Ausstellung „Die Geschichte der Brandenburgischen Frauenhilfe“ wird am Donnerstag um 18 Uhr eröffnet. Die Wanderausstellung, die von der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße konzipierte wurde, wird am historischen Sitz der Brandenburgischen Frauenhilfe, im heutigen Evangelischen Zentrum für Altersmedizin in der Weinbergstraße, gezeigt. Wie die Veranstalter mitteilten, werde am selben Tag auch die gleichnamige Online-Ausstellung freigeschaltet. Anhand bisher unbekannter Dokumente und Bildmaterials sowie historischer Amateurfilmaufnahmen zeigt die Ausstellung „den selbstlosen Einsatz brandenburgischer Frauen bis zum Kriegsende 1945“, so der Veranstalter. Sie erzählt, wie sich die Frauenhilfe trotz ihres vorherrschenden konservativen Frauenbildes an gesellschaftliche Veränderungen anpasste und dabei Frauenpersönlichkeiten wie Marie Goslich, Helene von Oppen oder Magdalene Vedder, hervorbrachte. pst
gedenkstaette-leistikowstrasse.de
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