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Landeshauptstadt: Babelsberger Filme auf der Berlinale HFF zeigt „Echolot“ und „Nashorn im Galopp“

Babelsberg/Berlin - Wenn sich Berlin zur Berlinale vom 7. bis zum 17.

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Babelsberg/Berlin - Wenn sich Berlin zur Berlinale vom 7. bis zum 17. Februar zur Filmhauptstadt wandelt, mischt auch die Babelsberger Filmhochschule mit. Zahlreiche Lehrende und Studierende sind mit eigenen Streifen bei der Berlinale vertreten, teilt die Hochschule für Film und Fernsehen (HFF) mit. So können sich Berlinale-Besucher auf „Echolot“ freuen – ein Spielfilm des Mitarbeiters im Studiengang Film- und Fernsehregie, Athanasios Karanikolas. Der Film entstand mit Unterstützung der HFF. Die Produktionsleitung hatte der Student Lasse Scharpen, die Bildgestaltung der Meisterschüler Johannes Louis. Der Film erzählt die Geschichte einer Gruppe von Freunden, die sich genau ein Jahr nach dem Suizid ihres Freundes Franz in einem Landhaus treffen, um seiner zu gedenken.

Mit dem Film „Nashorn im Galopp“ ist Johannes Louis als Kameramann noch ein zweites Mal auf der Berlinale vertreten, so die HFF. In dem vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderten Experimentalfilm „versucht Charly in die Seele der Stadt vorzudringen, sammelt Muster, Oberflächen und Räume, durch die er den Teppich der abgestumpften Wahrnehmung lüftet“, so die HFF. Durch ihre Nominierung zum Deutschen Filmpreis Lola sind ferner die beiden HFF-Diplomfilme „Am Himmel der Tag“ in der Regie von Pola Beck und „Little Thirteen“ in der Regie von Christian Klandt auf der Berlinale zu sehen. Mit „Die Vermessung der Welt“, „Die Abenteuer des Huck Finn“ und „Was bleibt“ laufen drei weitere nominierte Filme auf der Berlinale, bei denen der amtierende HFF-Präsident Professor Martin Steyer für die Tonmischung sorgte. Ferner ist die HFF-Mitarbeiterin Christine Lang mit „Kalte Probe“ vertreten, einem 86-minütigen Experimentalfilm über die wenigen Sekunden einer Todesfantasie des einst erfolgreichen Schauspielers und Regisseurs Hans. PNN

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