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Landeshauptstadt: Bäckerei Fahland zieht im Frühjahr nach Babelsberg

Geplant war es schon lange, jetzt wird der Umzug konkret: Noch im Frühjahr soll die Bäckerei und Konditorei Fahland von Wilhelmshorst nach Potsdam übersiedeln. Dort zieht der Handwerksbetrieb, der Brot und Brötchen nach den Richtlinien der EG-Ökoverordnung fertigt, in das Gewerbegebiet an der Wetzlarer Straße 50, das frühere Domizil des Mitmachmuseums „Extavium“, wie eine Mitarbeiterin bestätigte.

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Geplant war es schon lange, jetzt wird der Umzug konkret: Noch im Frühjahr soll die Bäckerei und Konditorei Fahland von Wilhelmshorst nach Potsdam übersiedeln. Dort zieht der Handwerksbetrieb, der Brot und Brötchen nach den Richtlinien der EG-Ökoverordnung fertigt, in das Gewerbegebiet an der Wetzlarer Straße 50, das frühere Domizil des Mitmachmuseums „Extavium“, wie eine Mitarbeiterin bestätigte. Die Bäckerei mit derzeit elf Filialen – fünf davon in Potsdam – beschäftigte 2012 nach eigenen Angaben 95 Mitarbeiter.

Auch in Potdams Innenstadt ist der Bäcker, der im Januar mit der „Goldenen Brezel“ der Bäckerei-Innung Berlin für hochwertige Qualität ausgezeichnet wurde, künftig präsenter: In der Brandenburger Straße eröffnet im März eine zweite Filiale an der Ecke Lindenstraße.

Am gestrigen Montag bekam Fahland Unterstützung von Schülern der Katholischen Marienschule Potsdam: Im Rahmen eines „Sozialtages“ arbeiteten sieben Siebtklässer je vier Stunden lang bei der Bäckerei. Den Stundenlohn von fünf Euro, den die Bäckerei auf zehn Euro aufstockte, wollen die Schüler dem Kinderhaus Sonnenblume e.V. in Schönow bei Berlin spenden, hieß es. Der Verein betreut werdende Mütter und Eltern in Notsituationen. PNN

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