Landeshauptstadt: Baden in Potsdam ist „unbedenklich“
Obwohl das Wetter noch immer nicht zum Baden einlädt, hat das Gesundheitsamt der Stadt Potsdam die Wasserqualität in Potsdams Strandbädern als unbedenklich eingestuft. Die Strandbäder verzeichneten derzeit Wassertemperaturen zwischen 17 und 18 Grad, eitle die Stadtverwaltung gestern mit.
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Obwohl das Wetter noch immer nicht zum Baden einlädt, hat das Gesundheitsamt der Stadt Potsdam die Wasserqualität in Potsdams Strandbädern als unbedenklich eingestuft. Die Strandbäder verzeichneten derzeit Wassertemperaturen zwischen 17 und 18 Grad, eitle die Stadtverwaltung gestern mit. Zweimal täglich werde hier die Sichttiefe gemessen und den Besuchern am Eingangsbereich durch Schilder mitgeteilt. Im Abstand von jeweils zwei Wochen wird die Wasserqualität der überregionalen offiziellen Badestellen am Strandbad Templin und Strandbad Babelsberg überprüft. In den letzten Wochen hätten die Sichttiefen von 80 bis 100 Zentimeter betragen. Die „wilden“ Badestellen am Baggersee Stern, am Sacrower See und dem Groß Glienicker See, so die Verwaltung, würden vierzehntägig überprüft. Die Wasserbefunde entsprächen mikrobiologisch den Vorgaben der Badegewässerrichtlinie. Die nicht so stark besuchten Badestellen am Weißen See, Schlänitzsee, Fahrländer See und Krampnitzsee werden in einem vierwöchentlichen Abstand untersucht. PNN
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