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Sport: Basketballer des USV mit Moral und Herz

Mit „Moral und Herz“ kam der USV Potsdam in der Basketballoberliga zu einem 75:59 gegen die BG Schwedt. „Das Einzige, das an diesem Abend nicht funktioniert hat, war die Spielervorstellung“, scherzte ein sichtlich erleichterter USV-Trainer Daniel Thiel nach dem Heimerfolg seiner Mannschaft.

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Mit „Moral und Herz“ kam der USV Potsdam in der Basketballoberliga zu einem 75:59 gegen die BG Schwedt. „Das Einzige, das an diesem Abend nicht funktioniert hat, war die Spielervorstellung“, scherzte ein sichtlich erleichterter USV-Trainer Daniel Thiel nach dem Heimerfolg seiner Mannschaft.

Im ersten Viertel sah es so aus, als ließen sich einige Spieler des USV von der schon fast „hypnotisch langsamen“ Spielweise der BG Schwedt anstecken. In der Viertelpause sorgte Trainer Thiel mit einige lauten Worten dafür, dass sich alle Spieler konzentrierten und das Tempo anzogen. Vor allem die Rebounds wurden an diesem Abend von der Potsdamer Centerriege dominiert. So sammelten Sebastian Gienapp, Sascha Prentzel, und Jens Potschwadek zusammen 40 der USV-Abpraller auf und leiteten damit immer wieder schnelle Gegenangriffe ein. Im zweiten Viertel (18:11) drehte der USV das Spiel und ging in Führung. Angefeuert von fast 100 Zuschauern, die jeden Treffer ihrer Mannschaft frenetisch bejubelten, wurde der Vorsprung danach kontinuierlich ausgebaut.

Der RSV Stahnsdorf konnte bei der BG Lauchhammer seine Chanve nicht nutzen, den Tabellenführer zu stürzen. Er unterlag mit 85:94. pnn

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