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FAHRPLAN ZUM SCHWIMMBAD: Baustart im Herbst 2014

Für den Bau des neuen Sport- und Familienbades plant die Stadt einen zweistufigen Wettbewerb. In der ersten Phase soll geklärt werden, wo das Bad genau stehen soll, wo die Parkplätze angelegt werden und welche Bebauung am Berg darüber hinaus noch möglich ist.

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Für den Bau des neuen Sport- und Familienbades plant die Stadt einen zweistufigen Wettbewerb. In der ersten Phase soll geklärt werden, wo das Bad genau stehen soll, wo die Parkplätze angelegt werden und welche Bebauung am Berg darüber hinaus noch möglich ist. Konkret geht es um 150 bis 200 Wohnungen. Ob das seit Jahren leerstehende Terrassenrestaurant „Minsk“ und die DDR-Schwimmhalle erhalten werden können, soll ebenfalls im Wettbewerb untersucht werden. Darauf aufbauend loben die Stadtwerke einen Realisierungswettbewerb aus, an dessen Ende ein fertiger Architekturentwurf vorliegen soll. Nach einjähriger Planungsphase könnte im Herbst 2014 Baustart für das Bad sein, im Oktober 2016 soll es eröffnet werden. Das Bad darf nach den Vorgaben der Stadtverordneten nicht teurer als 23 Millionen Euro sein. Es soll über zehn 50-Meter-Bahnen, Lehrbecken und diverse Freizeitangebote verfügen. pee

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