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Landeshauptstadt: Bayerischer Filmpreis für „Cloud Atlas“

München/Potsdam – Film aus Babelsberg ausgezeichnet: Der teuerste deutsche Film aller Zeiten, „Cloud Atlas“, ist von der Jury des Bayerischen Filmpreises als bester Film mit dem Produzentenpreis ausgezeichnet worden. Die 100-Millionen-Euro-Produktion von Stefan Arndt sei eine „brillante und atemberaubende Zeitreise“, die den Zuschauer mit einem Feuerwerk mitreißender Bilder in ihren Bann ziehe, lobte die Jury bei der Vergabe am Freitagabend.

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München/Potsdam – Film aus Babelsberg ausgezeichnet: Der teuerste deutsche Film aller Zeiten, „Cloud Atlas“, ist von der Jury des Bayerischen Filmpreises als bester Film mit dem Produzentenpreis ausgezeichnet worden. Die 100-Millionen-Euro-Produktion von Stefan Arndt sei eine „brillante und atemberaubende Zeitreise“, die den Zuschauer mit einem Feuerwerk mitreißender Bilder in ihren Bann ziehe, lobte die Jury bei der Vergabe am Freitagabend. Der Produzentenpreis ist die mit 200 000 Euro höchstdotierte Auszeichnung beim Bayerischen Filmpreis. Der Regisseur Michael Haneke durfte sich über den mit 10 000 Euro dotierten Regiepreis für seinen Film „Liebe“ freuen. Mit seinem „neuen Meisterwerk“ berühre Haneke die Herzen der Zuschauer ganz ohne Kitsch. PNN

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