zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: BBW-Chef Eichhorn geht in den Ruhestand

„Es gibt ein Bleiben im Gehen“ – dieses japanische Sprichwort gab Andreas Ernst als Vertreter für die Stadt Potsdam Wilhelm Eichhorn bei seiner gestrigen feierlichen Verabschiedung in den Ruhestand mit auf den Weg. Eichhorn war 18 Jahre lang Geschäftsführer des Berufsbildungswerkes im Oberlinhaus gGmbH, wo behinderte Jugendliche eine berufliche Ausbildung erhalten.

Stand:

„Es gibt ein Bleiben im Gehen“ – dieses japanische Sprichwort gab Andreas Ernst als Vertreter für die Stadt Potsdam Wilhelm Eichhorn bei seiner gestrigen feierlichen Verabschiedung in den Ruhestand mit auf den Weg. Eichhorn war 18 Jahre lang Geschäftsführer des Berufsbildungswerkes im Oberlinhaus gGmbH, wo behinderte Jugendliche eine berufliche Ausbildung erhalten. Unter seiner Leitung sei es mit mittlerweile 800 Auszubildenden zum größten Berufsbildungswerk Deutschlands geworden, sagte Gerd Künzel vom Landesministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Auch Andreas Koch, Kaufmännischer Vorstand des Vereins Oberlinhaus, dankte dem ehemaligen Geschäftsführer. Der Name Eichhorn sei „aufs Engste verbunden mit dem Berufsbildungswerk Oberlinhaus“. Der 60-jährige Eichhorn ist weiterhin ehrenamtlicher Vorstandsvorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke. SaSü

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })