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Sport: Befreiungsschlag dank Ü40-Mixed-Team

Man könnte meinen, es wäre ein Beben, als am Freitag in Shanghai die Steine von den Herzen der gesamten deutschen Mannschaft fielen. In einem packenden Rennen erreichte das Ü40-Mixed-Team bei den Drachenboot-Weltmeisterschaften hinter China und Kanada den dritten Platz.

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Man könnte meinen, es wäre ein Beben, als am Freitag in Shanghai die Steine von den Herzen der gesamten deutschen Mannschaft fielen. In einem packenden Rennen erreichte das Ü40-Mixed-Team bei den Drachenboot-Weltmeisterschaften hinter China und Kanada den dritten Platz. Dabei war man den Chinesen dicht auf den Fersen. „Diese Platzierung ist fast noch höher zu bewerten als der WM-Titel des Vorjahres", bewertet Teamchef Peter Hempel das Ergebnis. Und in der Tat wuchs die deutsche Mannschaft über sich hinaus und schaffte mit 1:56,48 Minuten auch ihre Saisonbestzeit. Mit dieser Zeit hätte es in der Premier-Class zum WM-Titel gereicht. Damit sind die normalen Verhältnisse völlig auf den Kopf gestellt. Auch Franziska Fisch konnte nach ihrem Erfolg vom Vortag einen weiteren zweiten Platz mit dem Jugend- Mixed erreichen. Heute wird in allen Klassen – Open-, Mixed- und Frauenboot – um die Titel gefightet. O. R.

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