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INTERVIEW: „Bei uns kann man sich voll auf das Klettern konzentrieren“

Welche Bilanz ziehen Sie nach fünf Jahren Abenteuerpark?Es hat alles geklappt, was wir uns vorgenommen haben.

Stand:

Welche Bilanz ziehen Sie nach fünf Jahren Abenteuerpark?

Es hat alles geklappt, was wir uns vorgenommen haben. Insgesamt kamen etwa 250 000 Besucher.

Wie sieht Ihre Zielgruppe aus?

Wir haben sehr viele Schulklassen, Jugendliche, junge Erwachsene, Familien, Vereine und Firmengruppen.

Hat Ihnen der lange Winter in diesem Jahr zu schaffen gemacht?

Zu Ostern gab es ja noch Schnee. Es gibt also einiges nachzuholen.

Wie unterscheidet sich der Abenteuerpark von anderen Kletterparks?

Wir legen sehr viel Wert auf die Sicherheit unserer Kunden. Unser durchlaufendes Sicherungssystem ist sehr benutzerfreundlich, sodass sich die Gäste voll auf das Klettern konzentrieren können.

Wolfgang Bünten, Diplom-Maschinenbau- und -Wirtschaftsingenieur,

ist Chef des Abenteuerparks. Mit ihm sprach Irina Philippova.

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