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Er war der Erste: Björn Laars.

© René Strammber

Spenden für Nulldrei: Bekenntnis in Stein gelasert

Gut ein Viertel der Nulldrei-Spendensteine fürs Karl-Liebknecht-Stadion sind bereits verkauft

Stand:

Der Weg hinter der Nordkurve und dem Familienblock des Karl-Liebknecht-Stadions, der neu gepflastert werden soll, bekommt mehr und mehr Farbtupfer. Fast ein Viertel der insgesamt 430 roten Pflastersteine, die von Fans und Unterstützern des Vereins erworben werden können, sind in den vergangenen vier Wochen verkauft worden.

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Mit den sogenannten Spendensteinen hat jeder Nulldrei-Anhänger die Möglichkeit, seinen Namen oder eine persönliche Botschaft im „Karli“ zu verewigen. Den Anfang machte der ehemalige Spieler und heutige Geschäftsstellenleiter des SVB, Björn Laars, am 24. September. Er ließ seinen Nachnamen und die 33 – seine frühere Rückennummer – in den Stein gravieren. Gleich 18 Exemplare der roten Klinkersteine sicherte sich eine einzelne Nulldrei-Anhängerin und ließ auf der Höhe des Anstoßpunktes – umrahmt von 14 Herzen – das Vereinsgründungsjahr 1903 legen. Wer sich hinter diesem herzlichen Bekenntnis verbirgt, ist dem Verein bekannt, doch hat die Spenderin um Diskretion gebeten.

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