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Landeshauptstadt: Beratungs- angebot für Pilz-Sammler

Gute Zeiten für Pilzsammler: Der häufige Regen in diesem Jahr hat die Böden feucht gehalten, so dass sich Pilzsammler schon recht früh über gefüllte Körbe freuen können. Damit man sich beim Pflücken nicht „vergreift“ und an unschmackhafte oder gar giftige Pilze gerät – und ein leckeres Pilzgericht kein übles Nachspiel hat – bietet das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Potsdam kostenlose Pilzberatungen an.

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Gute Zeiten für Pilzsammler: Der häufige Regen in diesem Jahr hat die Böden feucht gehalten, so dass sich Pilzsammler schon recht früh über gefüllte Körbe freuen können. Damit man sich beim Pflücken nicht „vergreift“ und an unschmackhafte oder gar giftige Pilze gerät – und ein leckeres Pilzgericht kein übles Nachspiel hat – bietet das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt Potsdam kostenlose Pilzberatungen an. Da eine plötzliche kurze Hitzeperiode dem raschen Pilzwachstum schnell eine Ende machen könnte, sind die Experten nicht wie üblich auf dem Potsdamer Wochenmarkt anzutreffen. Ratsuchende können sich an die unten aufgeführten häuslichen Beratungsstellen wenden. Es wird empfohlen, sich vor einem Besuch mit den Pilzexperten telefonisch abzusprechen. Neben den üblichen Frühjahrspilzen war der Sommersteinpilz, den man oft unter Eichen findet, schon Mitte Mai in großer Zahl zu finden. Mitte Juni begann vielerorts die Pfifferlingsernte. Dazu schießen derzeit schon Maronen, Parasole und viele andere Arten aus dem Boden. Darunter auch der bittere „Gallen-Röhrling“, der besser zu meidende „Kahle Krempling“ und giftige Pantherpilze. Selbst der tödlich giftige Grüne Knollenblätterpilz wurde schon gesichtet. PNN

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