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Landeshauptstadt: Bereits mehr als 100 Helfer „Flüchtlingshilfe Babelsberg“ mit Auftakt zufrieden

Babelsberg - Mehr als 100 Freiwillige haben sich nach Angaben der Organisatoren der neuen Initiative „Flüchtlingshilfe Babelsberg“ bislang bereit erklärt, sich bei der Betreuung der erwarteten knapp 100 Flüchtlinge auf dem Sportplatz „Sandscholle“ engagieren zu wollen. „Trotz der großartigen Resonanz“ würden weitere Helfer gesucht, teilten die Organisatoren am Samstag mit.

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Babelsberg - Mehr als 100 Freiwillige haben sich nach Angaben der Organisatoren der neuen Initiative „Flüchtlingshilfe Babelsberg“ bislang bereit erklärt, sich bei der Betreuung der erwarteten knapp 100 Flüchtlinge auf dem Sportplatz „Sandscholle“ engagieren zu wollen. „Trotz der großartigen Resonanz“ würden weitere Helfer gesucht, teilten die Organisatoren am Samstag mit.

Wie berichtet hatte die Initiative, die Anfang vergangener Woche vom Leiter der Katholischen Marienschule, Thomas Rathmann, und dem Berliner Rechtsanwalt Marc Liebscher gegründet wurde, für vergangenen Donnerstag zu einem ersten Treffen eingeladen. Insgesamt will die Initiative elf verschiedene Arbeitsgruppen einrichten, die den Flüchtlingen unter anderem beim Erwerb der deutschen Sprache, bei Behörden- und Arztbesuchen sowie bei der Suche nach einem Arbeitsplatz helfen sollen. Insgesamt drei Arbeitsgruppen seien mittlerweile gebildet worden, teilten die Organisatoren am Samstag weiter mit.

Noch in diesem Monat will die Stadt wie berichtet zwei sogenannte Leichtbauhallen auf dem Parkplatz des Sportplatzes „Sandscholle“ aufstellen. Insgesamt sollen dort 96 Asylbewerber unterkommen, die meisten davon alleinstehende Männer. Die Unterbringung von Familien ist nicht geplant. mat

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