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Landeshauptstadt: Besuchermagazin „Porticus“ in neuem Layout erschienen

Die erste Ausgabe 2004 des Besuchermagazins „Porticus“ der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) liegt druckfrisch an den Schlosskassen. Wie die Stiftung dieser Tage mitteilte, wird das Heft von jetzt an regelmäßig alle drei Monate über die Arbeit der Stiftung berichten.

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Die erste Ausgabe 2004 des Besuchermagazins „Porticus“ der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg (SPSG) liegt druckfrisch an den Schlosskassen. Wie die Stiftung dieser Tage mitteilte, wird das Heft von jetzt an regelmäßig alle drei Monate über die Arbeit der Stiftung berichten. Porticus präsentiert sich in seinem zehnten Jahrgang im Layout überarbeitet. Bisher gab es jährlich zwei Saison- und zwei Sonderhefte. Der vorsorgliche Erhalt von Kunstwerken steht unter der Überschrift „Präventive Konservierung“ im Mittelpunkt der vorliegenden Ausgabe. Dazu gehören alle Maßnahmen, die dazu beitragen, Schaden am Kulturgut zu vermeiden und dessen Alterungs- und Zerfallsprozess zu verlangsamen. Besuchernah geht es vor allem um den Schutz der Fußböden in den Schlössern Berlins und Brandenburgs. Ein Expertenteam der Stiftung sucht nach der idealen Lösung für den Schutz dieser „Kunstwerke, die man mit Füßen (be)tritt“. Die berühmten Filzpantoffeln, die Besucher häufig über ihre Schuhe ziehen müssen, sind es jedenfalls nicht (PNN berichteten). Daneben berichtet „Porticus“ über Veranstaltungen und Neuigkeiten aus dem Umfeld der SPSG. Das Heft ist an den Schlosskassen zum Preis von drei Euro erhältlich. ddp/PNN

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