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STIMMEN ZUM OLYMPIASIEG YVONNE BÖNISCHS: Bewiesen, aus welchem Holz märkische Spitzensportler sind

STIMMEN ZUM OLYMPIASIEG YVONNE BÖNISCHS Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Dass ausgerechnet eine Potsdamerin die lang ersehnte erste Goldmedaille für Deutschland holt, macht uns stolz. Mit Ihrem Erfolg haben Sie ein weiteres Mal bewiesen, aus welchem Holz märkische Spitzensportler sind.

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STIMMEN ZUM OLYMPIASIEG YVONNE BÖNISCHS Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck: „Dass ausgerechnet eine Potsdamerin die lang ersehnte erste Goldmedaille für Deutschland holt, macht uns stolz. Mit Ihrem Erfolg haben Sie ein weiteres Mal bewiesen, aus welchem Holz märkische Spitzensportler sind.“ Bundespräsident Horst Köhler (in einem Glückwunschtelegramm): „Mit Ihnen freut sich ganz Deutschland. Mit diesem überragenden Erfolg haben Sie sich in die Annalen der Olympischen Spiele eingeschrieben und einen herausragenden Beitrag zur Leistung der deutschen Mannschaft bei der Olympiade in Athen geleistet. Dafür danke ich Ihnen!“ Klaus Steinbach (deutscher Chef de Mission): „Ich spüre Freude und Erleichterung. Es hilft ein wenig, den Erwartungsdruck zu reduzieren. Der Knoten ist geplatzt, das gibt Auftrieb.“ Peter Frese, Präsident des Deutschen Judo-Bundes (DJB): „Das gibt es doch gar nicht. Einfach unglaublich. Unser Ziel von zwei Medaillen haben wir jetzt schon erreicht. Vielleicht können wir noch ein bisschen nachlegen.“ Nicolas Kiefer (Tennis): „Es geht doch. Man muss nur die Ruhe bewahren. Ich habe mich riesig gefreut, vor allem, weil es eine Sportlerin aus einer Sportart ist, von der man es nicht erwartet hat.“ Wolfgang Willam, Teamchef der deutschen Turner: „Ich finde es toll, dass der Knoten für das deutsche Team endlich geplatzt ist. So muss es weitergehen.“ Holger Schmezer, Dressur-Bundestrainer: „Donnerwetter, die sind ja super. Die Judoka haben ja schon die zweite Medaille gewonnen. Das ist gut für uns alle.“ Paul Forschbach, Präsident des Deutschen Boxsport-Verbandes (DBV): „Schön, dass auch einmal eine olympische Kampfsportart im Rampenlicht der Medien steht. Das ist ja sonst leider selten genug der Fall.“ dpa

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