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Landeshauptstadt: Blickfang im Industriegebiet: „Bistro V 60“

Bunte Farben neben einer ausgedehnten Gleisanlage: Die Schank- und Speisewirtschaft „Bistro V 60“ an der Drewitzer Straße am Rande des Industriegebietes Rehbrücke hat eine schöne Fassade bekommen, die Innenräume zeigen sich in moderner Ausstattung, die Terrasse wirkt wie ein kleiner Biergarten. Eine Adresse für ein schnelles Essen, aber auch für ein Familientreffen.

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Bunte Farben neben einer ausgedehnten Gleisanlage: Die Schank- und Speisewirtschaft „Bistro V 60“ an der Drewitzer Straße am Rande des Industriegebietes Rehbrücke hat eine schöne Fassade bekommen, die Innenräume zeigen sich in moderner Ausstattung, die Terrasse wirkt wie ein kleiner Biergarten. Eine Adresse für ein schnelles Essen, aber auch für ein Familientreffen. Wie am vorigen Samstag, als ein junges Ehepaar aus der Waldstadt dort Hochzeit feierte. Nach der Trauung waren die frisch Vermählten per Pferdekutsche angereist und wurden dann natürlich mit alten Ritual, wie dem zersplittern von Geschirr, begrüßt.

Dafür sorgt die Familie Veith, die von ihrer Gaststätte aus auch zu Ausflügen über die Nuthewiesen einlädt: Mit einer 1933 von der Firma Orenstein & Koppel in Köln gebauten Lokomotive geht es über ausgediente Gleise bis in das Hinterland von Drewitz. Es ist der Schienenstrang, auf denen einst die Kohlenzüge zum Heizwerk an der Nuthe rollten. Die Industriebahn Rehbrücke war in den 1970er Jahren geschaffen worden, 1995 kaufte Eisenbahn-Betriebsleiter Wolfgang Veith die Anlage, gründete die Anschlussbahn GmbH und schloss mit der Deutschen Bahn einen Rangiervertrag. Mit Sohn Denny sorgt er für die Betriebssicherheit der Museumslok und im „Bistro V 60“ sichern sie die Bewirtung. Jo

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