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Landeshauptstadt: Bretz zum Uferweg: „Stadt muss umsteuern“

Babelsberg - Die Diskussion zum Uferweg Griebnitzsee erfordert nach Ansicht der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Stadtfraktion Steeven Bretz „mehr Rücksicht auf die komplizierte Sach- und Rechtslage.“ In einer Pressemitteilung erklärt Bretz, dass zur Sachdiskussion auch das Eingeständnis gehöre, „dass von allen Beteiligten Fehler gemacht wurden.

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Babelsberg - Die Diskussion zum Uferweg Griebnitzsee erfordert nach Ansicht der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Stadtfraktion Steeven Bretz „mehr Rücksicht auf die komplizierte Sach- und Rechtslage.“ In einer Pressemitteilung erklärt Bretz, dass zur Sachdiskussion auch das Eingeständnis gehöre, „dass von allen Beteiligten Fehler gemacht wurden.“ Laut Bretz war es ein Fehler, dass sich die Stadt auf eine bestimmte Variante festgelegt habe. „Mit Brachialgewalt ist hier gewiss nichts zu gewinnen“. Und: „Die phantasievolle und wunschgeprägte Interpretation der schwierigen Sach- und Rechtslage aus dem politischen Raum hilft hier überhaupt nicht weiter.“ Die Rechtspositionen der Stadt würden „auf sehr wackligen Füßen“ stehen. Daher müsse die Stadt schnellstmöglich umsteuern und eine klügere und diplomatischere Vorgehensweise anstreben. Bretz fordert den Oberbürgermeister auf „zu handeln und die bestehende Beschlusslage den Gegebenheiten zielführend anzupassen und die Eigentümer wieder ins Boot zu holen.“ Es gelte Eigentum und öffentliches Interesse miteinander auszubalancieren und stärker aneinander zu koppeln. G.S.

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