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Landeshauptstadt: BUND kritisiert neuen Griebnitzsee-Plan

Babelsberg - Nur noch heute liegt der geänderte Bebauungsplan für das Griebnitzsee-Ufer aus. Der Naturschutzverband BUND fordert Potsdams Stadtverordnete auf, am ursprünglichen B-Plan festzuhalten.

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Babelsberg - Nur noch heute liegt der geänderte Bebauungsplan für das Griebnitzsee-Ufer aus. Der Naturschutzverband BUND fordert Potsdams Stadtverordnete auf, am ursprünglichen B-Plan festzuhalten. Dort waren die Uferflächen als Parkanlage und öffentliche Rad- und Fußwege festgesetzt worden. „Sogar in der Verfassung des Landes Brandenburg ist der öffentliche Zugang zu Seen und Flüssen als Staatsziel verankert“, sagte BUND-Kreischef Jost Kremmler den PNN. Er verwies auf den besonderen Schutz der Uferbereiche nach dem Brandenburgischen Naturschutzgesetz. Er rufe die Potsdamer auf, sich noch heute zu den B-Plan Änderungen zu äußern, sagte Kremmler. Den B-Plan Nr. 8 Griebnitzsee können Interessierte im Internet unter www.potsdam.de einsehen. PNN

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