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Landeshauptstadt: Bundespolizei: Neubau wird preiswerter

Nur noch 50 Millionen Euro statt der bisher genannten 60 Millionen Euro soll der Neubau des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam kosten, das an der Heinrich-Mann-Allee neu gebaut werden soll. Die Realisierung müsse „im Rahmen der Kostenobergrenze“ erfolgen, heißt es im Architekturwettbewerb des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der am 18.

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Nur noch 50 Millionen Euro statt der bisher genannten 60 Millionen Euro soll der Neubau des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam kosten, das an der Heinrich-Mann-Allee neu gebaut werden soll. Die Realisierung müsse „im Rahmen der Kostenobergrenze“ erfolgen, heißt es im Architekturwettbewerb des Brandenburgischen Landesbetriebes für Liegenschaften und Bauen, der am 18. Dezember abläuft. Erklären konnten die Behörden die Kostensenkung am gestrigen Mittwoch auf PNN-Anfrage nicht. Auf dem Gelände, auf dem bislang die Landesministerien für Umwelt und Arbeit untergebracht sind, will die Bundespolizei auch ein bestehendes Gebäude miteinbeziehen. Im Neubau sollen Büroflächen für rund 850 Beschäftigte entstehen und der Führungs- und Lagedienst unterkommen, außerdem sind 280 Stellplätze sind geplant. Derzeit sind rund 750 Mitarbeiter in Provisorien untergebracht. Mitte 2014 soll das Preisgericht den Siegerentwurf küren. In der zehnköpfigen Jury sitzt neben Oberbürgemeister Jann Jakobs (SPD) auch die Potsdamer Architektin Anett-Maud Joppien. ihö

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