Landeshauptstadt: BürgerBündnis: Generationsübergreifend denken und handeln
Ältere Bürger dürfen nicht aufs Abstellgleis – sondern sie bewegen sich und damit in Potsdam etwas. Das zeigte gestern die Stadtverordnetenfraktion BürgerBündnis symbolisch auf dem Luisenplatz.
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Ältere Bürger dürfen nicht aufs Abstellgleis – sondern sie bewegen sich und damit in Potsdam etwas. Das zeigte gestern die Stadtverordnetenfraktion BürgerBündnis symbolisch auf dem Luisenplatz. Wie Manfred Kruczek den PNN sagte, gehe man mit gutem Vorbild voran und habe in seinen Reihen den ältesten Kandidaten für die neue Stadtverordnetenversammlung: Hans Schuffenhauer, Jahrgang 1923, ist seit über 50 Jahren ehrenamtlicher Betreuer jugendlicher Leichtathleten beim Sportverein Lok Potsdam und dazu sechsfacher Senioren-Weltmeister in der Leichtathletik. Rentnerin Gisela Opitz, wie Schuffenhauer im Wahlkreis 3, ist Theologin und hat bereits von 1990 bis 1998 aktiv im Stadtparlament gearbeitet. Das BürgerBündnis will auch damit den generationsübergreifenden Ansatz von Stadtpolitik betonen. Schon 2020 sollen ein Drittel der Potsdamer über 60 sein. PNN
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