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Landeshauptstadt: CDU kritisiert Absage an die Netzverknüpfung

CDU-Fraktionschef Götz-Thorsten Friederich hat die weitgehende Herausnahme der Netzverknüpfung aus dem vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans durch die rot-grünen Bundestagsabgeordneten als „wenig durchdacht“ bezeichnet. Durch die Reduzierung der Pläne auf den Havelübergang am Templiner See müsse „unweigerlich eine drohende Verkehrsproblematik für die Forststraße“ befürchtet werden, heißt es in einer Erklärung.

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CDU-Fraktionschef Götz-Thorsten Friederich hat die weitgehende Herausnahme der Netzverknüpfung aus dem vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans durch die rot-grünen Bundestagsabgeordneten als „wenig durchdacht“ bezeichnet. Durch die Reduzierung der Pläne auf den Havelübergang am Templiner See müsse „unweigerlich eine drohende Verkehrsproblematik für die Forststraße“ befürchtet werden, heißt es in einer Erklärung. Ungelöst blieben die Fragen einer Entspannung rund um den Brauhausberg oder den Luisenplatz. Die „Nein“-Sager hätten nicht bedacht, dass der Bund es der Stadt und dem Landkreis letztlich überlassen würde, in einem eigenen Konzept die sinnvollste und verträglichste Verkehrsführung „selbst festzulegen“. So wäre zum Beispiel ein Ausbau der Michendorfer Chaussee und die Verkehrsführung über Brauhausberg und Friedrich-Engels-Straße hin zur Nuthestraße sinnvoll. Ein solches Konzept könne nur aber mit Mitteln des Bundes realisiert werden – „die nun entfallen sollen“. PNN

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