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Homepage: Cebit-Preis für biometrischen Touchscreen

Ein junges Forscherduo vom Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) erhält einen von drei Preisen des Cebit-Innovation-Awards 2014. Wie der Veranstalter mitteilte, konnten Masterstudent Sven Köhler und sein frisch promovierter Kommilitone Christian Holz die Jury mit ihrem Projekt „Fiberio“ überzeugen.

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Ein junges Forscherduo vom Potsdamer Hasso-Plattner-Institut (HPI) erhält einen von drei Preisen des Cebit-Innovation-Awards 2014. Wie der Veranstalter mitteilte, konnten Masterstudent Sven Köhler und sein frisch promovierter Kommilitone Christian Holz die Jury mit ihrem Projekt „Fiberio“ überzeugen. „Fiberio“ ist ein Touchscreen, der die Nutzungssicherheit technischer Geräte revolutionieren könnte. Als erster Touchscreen kann er Fingerabdrücke durch bloße Berührung erkennen, was eine klassische Anmeldung per Zahlencode oder separaten Scanner überflüssig macht. Mithilfe der biometrischen Authentifizierung überprüft das System die Identität des Nutzers immer wieder in Sekundenbruchteilen, was einen hohen Sicherheitsstandard garantiert. Den Anspruch des Cebit-Awards, größtmögliche Benutzerfreundlichkeit zu erzielen, erfüllt „Fiberio“ somit in besonderem Maße. Die Jury lobte außerdem die Entwicklung eines speziellen Glasfasermaterials, das dem Projekt zugrunde liegt. Die Preise werden im März auf der Cebit, der weltweit größten Messe für Informationstechnik, verliehen. Auch wenn die Preisträger bereits bekannt sind, bleibt es spannend. Erst vor Ort werden die Platzierungen mitgeteilt, die unterschiedlich hoch dotiert sind. Insgesamt hat die Jury 100 000 Euro zu vergeben. Cla

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